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Terrassendächer und Sommergärten vom Profi südlich von München

Ein Terrassendach wertet Ihren Freisitz um ein Vielfaches auf – sowohl Sie als auch Ihr Mobiliar sind vor Witterungseinflüssen geschützt. Eine integrierte Beschattung, die wetterabhängig ein- und ausgefahren werden kann macht die Terrassenüberdachung komplett. Optional mit umlaufender, aufzuschiebender Verglasung versehen macht das Terrassendach zu einem Sommergarten und Sie komplett unabhängig von der Witterung. Verlängern Sie die Gartensaison mit den Modellen unseres Partners WIPRO um das angenehmste und gestalten Sie mit uns gemeinsam die Terrassenüberdachung oder den Sommergarten ganz nach Ihren Wünschen.

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Das filigrane Terrassendach

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Häufige Fragen zu Terrassenüberdachung bzw. Sommergarten:

  • Braucht man für eine Terrassenüberdachung eine Baugenehmigung?

    Ob die Überdachung der Terrasse genehmigungspflichtig ist, entscheidet das jeweilige Bundesland. In Bayern gibt es zwei Möglichkeiten. Soll der überdachte Bereich eine Gesamtfläche von 30 m² Fläche und 3 m in der Tiefe nicht überschreiten, so ist die Terrassenüberdachung nicht genehmigungspflichtig. Möchten Sie eine größere Fläche des Freisitzes überdachen, muss für das Vorhaben eine Baugenehmigung erstellt werden.

  • Wie kann man eine Terrasse überdachen?

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Terrassenüberdachung. Je nach den gewünschten Eigenschaften kann eine Terrassenüberdachung ganz unterschiedlich aussehen. Die einfachste Variante ist die Markise. Sie schützt flexibel vor Regen und Sonneneinstrahlung. Feststehende Terrassenüberdachungen können mit Segeltuch überzogen werden oder gleich aus Glaselementen mit einer Trägerkonstruktion bestehen. Das ist die stabilste und komfortabelste Möglichkeit einer Terrassenüberdachung. Die Gestaltungsmöglichkeiten hierbei sind nahezu unbegrenzt. Auch hier leistet ein Sonnenschutz gute Dienste.

  • Kann man eine Terrassenüberdachung trotz Wärmedämmung anbringen?

    Soll eine Terrassenüberdachung nachträglich ergänzt werden, stellt sich die Frage, ob an der Fassade eine Wärmedämmung angebracht ist. Grundsätzlich kann die Überdachung der Terrasse auch an einer gedämmten Hauswand nachträglich angebracht werden. Damit die Terrassenüberdachung stabil verankert werden kann und möglichst wenig Wärmebrücken entstehen, müssen einige Dinge beachtet werden. Hierzu berät Sie Ihr kompetenter Fachbetrieb gerne.

  • Was ist ein Sommergarten?

    Ein Sommergarten wird auch Kaltwintergarten, Anlehnhaus oder Solarveranda genannt und ist eine unbeheizte Erweiterung des Hauses bzw. eine Überdachung der Terrasse, um die warme Jahreszeit zu verlängern. In den Übergangszeiten, also im Frühjahr und Herbst speichert die Glaskonstruktion des Sommergartens die Sonneneinstrahlung und sorgt so für ein bereits angenehm warmes Klima. Der Garten kann somit wesentlich früher und länger im Jahr fast unmittelbar genossen werden. Heizkosten entstehen dabei im Sommergarten keine. Im Sommer sorgt eine Belüftung durch z.B. große Schiebetüren und eine Beschattung im Kaltwintergarten für angenehme Temperaturen.

  • Was ist der Unterschied Wintergarten und Sommergarten?

    Der wesentliche Unterschied von einem Wintergarten und einem Sommergarten ist die Beheizung. Ein sogenannter Warmwintergarten ist immer beheizt und kann ganzjährig als Erweiterung der Wohnfläche genutzt werden. Ein Kaltwintergarten, wie der Sommergarten auch genannt wird, ist nicht beheizt und wird vor allem in den Übergangszeiten Frühjahr und Herbst zur Verlängerung der Gartensaison genutzt.

  • Ist ein Sommergarten genehmigungspflichtig?

    Ein Sommergarten stellt laut Definition eine „Umbau- bzw. Ausbaumaßnahme“ des bestehenden Gebäudes dar und ist somit grundsätzlich einreichungspflichtig. Ob eine tatsächliche Baugenehmigung erforderlich ist, hängt vom jeweiligen Bundesland ab. In Bayern gibt es für Terrassenüberdachungen einen räumlichen Freibetrag von 30 m² Fläche und 3 m in der Tiefe. Alles darüber benötigt eine Baugenehmigung.

  • Ist ein Sommergarten beheizt?

    Ein Sommergarten ist nicht beheizt. Er dient alleine zur Verlängerung der Gartensaison. Im Kaltwintergarten, was eine andere Bezeichnung für Sommergarten ist, wird die vorhandene Sonneneinstrahlung gespeichert und schafft so schon in den Übergangszeiten Herbst und Winter ein angenehm warmes Klima im Sommergarten, ganz ohne Heizung. Wird es im Hochsommer zu heiß, sorgt eine Beschattung und entsprechende Belüftung auch hier für angenehme Temperaturen. Mit einem Sommergarten kann ganz ohne Heizung und Energieverbrauch die Gartensaison verlängert werden.

  • Braucht man im Sommergarten einen Sonnenschutz?

    Im Kaltwintergarten, wie der Sommergarten auch genannt wird, wird die natürliche Sonneneinstrahlung als Energiequelle genutzt, um Wärme zu speichern und angenehme Temperaturen zu erzeugen. Wird die Sonneneinstrahlung jedoch zu viel, heizt sich das Klima in der Glaskonstruktion mitunter sehr auf. Um zu vermeiden, dass es im Sommergarten zu heiß wird oder die darin stehenden Pflanzen oder Textilen durch zu starke Sonneneinstrahlung geschädigt werden, ist ein Sonnenschutz auch im Kaltwintergarten unbedingt nötig. Außerdem sorgt ein Sonnenschutz im Sommergarten für Blendschutz der Personen, die sich darin aufhalten. Der Sonnenschutz kann beim Kaltwintergarten außen oder innen angebracht werden.