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Wasserdichte Fenster - eingebaut vom Profi bei München

Wasserschutzfenster

Ein wasserdichtes Fenster bedeutet: Schutz für Ihr Gebäude vor Starkregen oder Hochwasser. Denn durch starke Niederschläge oder gar Hochwasser dringt oft gerade im Keller Wasser ein. Spezielle Wasserschutzfenster, am besten wasserdichte Fenster, bieten hier Schutz. Professionell eingebaut verhindern sie zuverlässig das Eindringen von Wasser durch die Fenster in das Gebäude. Die Wasserschutzfenster, die wir verbauen, sind selbstverständlich durch den ift Rosenheim nach der Richtlinie FE-07/1 2005 (Hochwasserbeständige Fenster und Türen) geprüft. Dabei wurde das Prädikat „WASSERDICHT“ vergeben, Sie erfüllen damit die derzeit höchsten Anforderungen an die Hochwasserbeständigkeit/Wasserdichtigkeit eines Fensters.

Sowohl in Neubauten als auch als Nachsicherung bei Sanierungen können die wasserdichten Fenster verbaut werden. Wir beraten Sie gerne und bauen die Wasserschutzfenster fachmännisch ein. So können Sie absolut sicher sein, dass kein Wasser mehr durch Ihre Fenster eindringt.

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Wir beraten Sie gerne!

Sie haben Fragen zu unseren Produkten oder wünschen eine kostenlose und unverbindliche Beratung? Unser Team, bestehend aus erfahrenen Profis, freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Ihre Vorteile mit wasserdichten Fenstern von uns:

zuverlässiger Schutz vor Starkregen und Hochwasser

verschiedenste Größen und Ausführungen möglich

Prädikat „Wasserdicht“ (ift Rosenheim, nach FE-07/1 2005)

gute Dämmeigenschaften

geeignet für Neubauten und Sanierungen

Häufige Fragen zu wasserdichten Fenstern:

  • Was sind Wasserschutzfenster?

    Wasserdichte Fenster, auch Wasserschutzfenster genannt, sind speziell dichte Fenster, die das Eindringen von Wasser in Gebäude durch Fenster verhindern. Im Fall von starkem Regen und Überschwemmungen halten Wasserschutzfenster dem Wasserdruck stand. Der fachmännische Einbau ist Voraussetzung, um die Dichtigkeit der Fenster zu gewährleisten. Es sollte bei den wasserdichten Fenstern auch auf eine entsprechende Zertifizierung (z.B. durch den ift Rosenheim) geachtet werden.

  • Welche Arten von Wasserschutzfenstern gibt es?

    Es wird bei Wasserschutzfenstern zwischen zwei Arten von Fenstern unterschieden. Die hochwasserbeständigen Fenster und die wasserdichten Fenster. Je nach Dauer und  Intensität des Niederschlages bzw. Hochwassers bieten hochwasserbeständige Fenster einen ausreichenden Schutz.

    Wirklich sicher sind allerdings wasserdichte Fenster. Sie gewährleisten, dass sowohl bei Starkregen als auch bei Hochwasser kein Wasser durch das Fenster in das Gebäude eindringt. Dabei ist der fachmännische Einbau Voraussetzung. Außerdem sollte auf eine entsprechende Zertifizierung  (z.B. durch den ift Rosenheim) geachtet werden.

  • Welche Arten von wasserdichten Fenstern gibt es?

    Bei Wasserdichten Fenstern gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann mit Festverglasungen gearbeitet werden, was die einfachste Variante darstellt. Zum anderen gibt es viele Varianten von wasserdichten Fenstern, die sich wie herkömmliche Fenster öffnen lassen. Es gibt als Vorbau-Varianten auch „Mischungen“ der beiden Möglichkeiten. Auch ist es möglich, Wasserschutzfenster mit automatischen Schließmechanismen auszurüsten, die bei steigendem Wasser selbsttätig schließen. Für nahezu jede Bausituation und Anforderung gibt es die geeigneten wasserdichten Fenster.

    Wir beraten Sie hierzu gerne.

  • Kann man wasserdichte Fenster nachträglich einbauen?

    Wasserdichte Fenster können direkt im Neubau einbetoniert oder eingesetzt werden. Aber auch für Sanierungen eignen sich Wasserschutzfenster – sie können jederzeit nachgerüstet werden. Als Ersatz oder Aufrüstung  für bestehende Fenster leisten wasserdichte Fenster ebenso Schutz vor Hochwasser.

    Wir bauen Ihre wasserdichten Fenster auch bei Sanierungen professionell ein.

  • Was ist der Unterschied zwischen hochwasserbeständigen und wasserdichten Fenstern?

    Hochwasserbeständige Fenster lassen per Definition weniger als 240l Wasser in 24 Stunden in das Gebäude durchsickern, allerdings sind es meist nur 24l innerhalb 24 Stunden. Wer dies ausschließen möchte, muss auf wasserdichte Fenster zurückgreifen. Hier belaufen sich die eindringenden Wassermengen auf 0l pro 24 Stunden. Dabei sollte auf eine entsprechende Zertifizierung (z.B. durch den ift Rosenheim) geachtet werden.